Hinreichend wissenschaftlich belegt ist bereits, dass CBD Öl dazu beitragen kann, cannabidiol shop die Häufigkeit und Schwere von epileptischen Anfällen zu verringern. Erfahre hier mehr über die Einsatzgebiete, Anwendung, Wirkung und Dosierung von CBD Öl für Hunde und worauf du beim Kauf achten solltest.
CBD Öl Hund Erfahrungen – das sagen Besitzer
Auch bei Erkrankungen des Nervensystems bestätigte sich in mehreren Studien die positive Wirkung von CBD-Öl für Hunde bei epileptischen Anfällen. Es reduzierte die Häufigkeit und die Schwere der Krampfanfälle, die für den Hund sehr belastend sind. Aber auch Schmerzen durch Unfälle, Verletzungen, Krebserkrankungen, etc. beeinträchtigen die Lebensqualität und Lebensfreude der Hunde. Tierärzte verschreiben dann meist chemische Schmerzmittel, die den Organismus stark belasten und häufig schwere Nebenwirkungen erzeugen.
- In erster Linie sind dies Schmerzen im Bewegungsapparat, Ängste, Depressionen, Epilepsie, Appetitmangel und Einschlafstörungen.
- Diese sind sehr gesund und sollten bei einer ausgewogenen Ernährung nicht fehlen.
- Sie weisen 0% THC auf und wirken schnell, enthalten allerdings keine Vitamine, Spurenelemente und nicht das volle Spektrum an Cannabinoiden.
Cannabidiol unters Futter mischen
Eine Überdosierung ist nur möglich wenn sehr große Mengen dauerhaft verabreicht wurden, und zeigt sich durch Schläfrigkeit, Übelkeit und Magen-Darm Beschwerden. Dann muss das CBD sofort abgesetzt werden bis die Beschwerden wieder verschwunden sind. Hier dockt es an die Rezeptoren an, und entfaltet dann seine Wirkung im Nervensystem. Botenstoffe oder Neurotransmitter regulieren bei Menschen und Tieren viele wichtige Funktionen.
- Bevor Du CBD-Öl speziell für Hunde bestellst und es Deinem Hund verabreichst, solltest Du Dich mit Deinem Tierarzt abstimmen!
- CBD kann das Wohlbefinden und die Energie deines Hundes steigern.
- Es steht wie viele andere erfolgreiche Start-ups für die stark gestiegene Nachfrage für CBD Produkte, und zwar längst nicht mehr nur für den Menschen.
- Verabreichst du deinem Hund eine zu hohe Dosis, kann es zu oben genannten typischen Nebenwirkungen kommen.
CBD-Öl oder Hanföl: Das sind die Unterschiede
Verschiedene Forschungsergebnisse haben die positive Wirkung bei epileptischen Anfällen bestätigt. Ob Anfälle einen milderen Verlauf nehmen oder weniger werden, lässt sich jedoch nur durch einen individuellen Test nachvollziehen. Erste Forschungsergebnisse aus der Tiermedizin belegen eine positive Wirkung zur Verringerung von Krampfanfällen beim Hund.
Ist CBD Öl für Hunde sicher?
Neben den Wirkstoffen des Hanfsamenöls kommt der besondere Effekt von CBD Öl vorwiegend durch das zugefügte Cannabidiol zustande. Cannabidiol wird aus den Blättern und Blüten von Hanf heraus extrahiert. Gerade Tiere sind sehr sensibel, und Hunde sind, je nachdem wie sie leben, in unserer Gesellschaft häufig vielen stressigen Situationen ausgesetzt. Da reicht oft schon eine Unsicherheit beim Hundehalter, die sich dann auf den Hund überträgt.
Wie wirkt CBD bei Hunden?
Ein Nachteil besteht in der schwierigen Dosierbarkeit, zudem stellt sich die Wirkung langsamer ein. CBD interagiert mit CB1- und CB2-Rezeptoren im Gehirn und Nervensystem, dadurch beeinflusst es das Schmerzempfinden. Außerdem kann Cannabidiol bei begleitenden Symptomen wie Schlaflosigkeit und Übelkeit helfen.
- Achtung beim THC Gehalt – dieser sollte unter 0,2 Prozent liegen, damit sich keine unerwünschten Nebenwirkungen einstellen.
- Nicht wenige Hundebesitzer haben Silvester zum Anlass genommen, um die Wirkung von CBD Öl bei ihrem Tier zu testen.
- „Wir haben die Erfahrung gemacht, dass sich bei Unruhe und Angst zügig Veränderungen bemerkbar machen“, erklärt Johannes Janssen von HempMate.
- Aber auch Schmerzen durch Unfälle, Verletzungen, Krebserkrankungen, etc. beeinträchtigen die Lebensqualität und Lebensfreude der Hunde.
Das hat vor allen Dingen den Grund, dass sich Cannabinoide ausschließlich in Fett und nicht in Wasser lösen. Im Haustierbereich werden Öle und Leckerli mit dem Wirkstoff CBD verkauft. Dabei sollte man genau hinsehen – denn Hanföl ist kein CBD Öl.
Hanföl wird mit seinem nussigen Geschmack hauptsächlich in der Küche eingesetzt. Ein großes Plus ist sein gutes Verhältnis zwischen Omega-3 und Omega-6-Fettsäuren. Deswegen landet Hanföl auch häufig als wertvoller Fettsäurelieferant im Napf von gebarften Hunden. Bei all diesen Begleiterscheinungen kann CBD-Öl für Hunde eine große Hilfe sein.